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Airbrush reinigen - Evolution & Aztek ... |
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von Christian Jakl, Photos: Wolfram Bradac |
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Das in den letzten Jahren am wichtigsten gewordene Werkzeug im Modellbau
ist die Airbrush, weil der Preis in den letzten Jahren zurückgegangen
ist und immer mehr Modellbauer ihre Modelle mit perfekter Lackierung präsentieren
wollen. Selbst kleinste Teile werden damit lackiert und immer mehr verdrängt
sie den herkömmlichen Pinsel von unseren Arbeitplätzen. Darum
ist es wichtig, bei der Handhabung und der Reinigung so sorgfältig
wie möglich damit umzugehen.
In diesem Artikel gehen wir auf die Reinigung und auf diverse nützliche
Praktiken zur Anwendung mit der Airbrush ein. Dazu haben wir zwei Systeme
ausgewählt, die wir selbst verwenden. Die Evolution EVO TWO IN ONE
und die AZTEK 470. Die Evolution vertritt gleich alle anderen Luftpinsel
die fast baugleich aus Metall und in der Handhabung sind. Bei der AZTEK
470 gibt es keine ähnlichen Produkte und fällt somit aus dem Rahmen
der herkömmlichen Airbrushsysteme. Reinigungsmaterial und -mittel sind
bei beiden Systemen dieselben.
Farben:
Wir haben Rot von Tamiya als Farbton gewählt. Erstens weil es zum Fotografieren
den nötigen Kontrast gibt und zweitens weil Tamiya eine der häufigsten
Farbtypen ist, mit denen im Flugzeug- sowie im Militärbereich gearbeitet
wird. Die Farbe verdünnen wir direkt im Farbtopf. Wir geben dazu Farbe
und Verdünnungsmittel (Isopropylalkohol) nacheinander in den Topf.
Dann schließen wir bei der EVOLUTION den Düsenausgang mit Hilfe
eines Wattestäbchens und drücken den Regler vorsichtig nach unten.
Jetzt kann die Luft nicht auf den vorbestimmten Weg durch die Düse
entweichen und sucht sich den Ausgang im Farbtopf, erkennbar durch das Aufsteigen
von Luftbläschen. Aber Vorsicht, den Regler nur leicht nach unten drücken,
nicht nach hinten. Bei der AZTEK reicht es, den Finger direkt auf die Düse
zu drücken da sie keine Luftschlitze am Düsenausgang hat. |
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Abb 1: |
EVOLUTION (oben) und
AZTEK (unten) |
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Abb 2: |
Die EVOLUTION - Düse mit
einem Wattestäbchen verschließen. |
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Abb 3: |
Bei der AZTEK reicht es den Finger
dagegen zu pressen. |
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Tips: Die Farben nicht unter 1:3 verdünnen (1 Teil
Farbe, 3 Teile Verdünner). Das Spritzbild wird umso glatter, je mehr
man verdünnt. Bei zuwenig Verdünnung hinterlässt die Farbe
die bekannte rauhe Oberfläche. Außerdem werden Farbübergänge
zu hart und unsauber. Es wäre gut, dazwischen auf ein weißes
Blatt Papier zu sprühen um zu sehen, inwieweit die Farbe verdünnt
wurde. Bei LIFECOLOR-Farben ist es nicht möglich direkt im Topf zu
verdünnen, da dieser Farbentyp aufschäumt. |
die
schnelle Reinigung:
Weil man nicht nach jedem Farbton die komplette Airbrush reinigen möchte
- dies braucht ja sehr viel Zeit - reinigt man den Luftpinsel so gut wie
möglich vor dem Farbwechsel. Ist der Lackiervorgang eines Farbtons
erledigt, wird die überschüssige Farbe aus dem Farbtopf zurück
in das Farbglas des Farbenherstellers geleert. Die Farbreste werden so lange
auf ein Tuch gespritzt, bis keine Farbe mehr den Luftpinsel verlässt.
Wenn das erledigt ist, beginnen die großen Unterschiede der beiden
Luftpinselsysteme. Für den schnellen Farbwechsel eignet sich die AZTEK
470 sehr gut, da der Topf leicht abgenommen werden kann und im Set mehrere
Töpfe vorhanden sind, um sofort einen anderen Farbton zu verwenden.
Der Topf kann währenddessen in Nitroverdünnung eingelegt werden.
Keine Angst, alle Teile der AZTEK werden nicht von der Nitroverdünnung
angegriffen. Bevor ein neuer Topf angesetzt wird, sollte aber noch einmal
die Airbrush mit Nitro gereinigt werden.
Hierzu eignen sich bei der AZTEK die beiden Glasbehälter, die eigentlich
zum Lackieren gedacht sind. Bei uns sind sie immer mit reiner Nitroverdünnung
gefüllt, nur zum Durchblasen. Die EVOLUTION 2 in 1 erlaubt solch einen
schnellen Wechsel nicht. Es kann aber der Farbtopf mit Nitro gefüllt
und dann durchgeblasen werden. Hartnäckige Reste werden mit einem Tuch
abgewischt und bei der Düse reicht ein sauberes Wattestäbchen,
ebenso bei der AZTEK. |
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Abb 4: |
Nitroverdünnung direkt in
den Topf einfüllen. |
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Abb 5: |
Zum Reinigen in ein Tuch sprühen. |
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Abb 6: |
Farbrückstände im Topf
mit einem Tuch entfernen. |
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Abb 7: |
Die Düse mit einem Wattestäbchen
reinigen. |
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Abb 8: |
Bei der AZTEK nur die überschüssige
Farbe ausblasen. |
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Abb 9: |
Der Farbtopf kann in Nitroverdünnung
gelegt werden. |
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Tips: Wie auf den Bilder zu sehen ist, ist die Nitroverdünnung
im Glas schon länger in Gebrauch. Sie hat die Eigenschaft, noch nach
Monaten zu reinigen ohne daß sie aufgefrischt werden muß. Macht
der Umwelt also einen Gefallen und geht sorgfältig mit derartigen Reinigungsmitteln
um. Sauber Arbeiten heißt nicht sauberes Reinigungsmaterial verwenden.
Das gleiche gilt auch für das verwendete Tuch in diesem Artikel. Da
Nitroverdünnung auch ein Entfettungsmittel ist, trocknet es in sekundenschnelle
die Haut aus. Eine Feuchtigkeitscreme hilft hier nach der Arbeit aus.
Achtung: LIFECOLOR- und VALLEJO-Farben können nicht mit Nitroverdünnung
entfernt werden. Hierzu muß Ammoniak (Fensterputzmittel) verwendet
werden.
die
Reinigungsstation:
Wem der Geruch von Nitroverdünnung oder Ammoniak stört, kann sich
im Fachhandel die Reinigungsstation von AZTEK besorgen. Es gibt auch einen
Aufsatz dazu, um andere Luftpinsel zu verwenden. Der Aufbau der Station
ist einfach - ein Aufsatz, ein Glas und ein Filter. Es kann während
der Arbeit keine Flüssigkeit oder Geruch entweichen. Die Airbrush wird
einfach in den Aufsatz gesteckt und das Reinigungsmittel durch geblasen.
Das hat aber seinen Preis, ca. EUR 40,-- muß man schon auf den Tisch
legen und hin und wieder neue Filter nachkaufen. Belohnt wird man aber mit
einfacher und praktischer Handhabung. |
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Reinigung
der EVOLUTION TWO IN ONE:
Auch wenn man glaubt, daß durch das Durchblasen von diversen Reinigungsmitteln
die Airbrush sauber ist und sie rein optisch diesen Eindruck auch macht
- sie ist es nicht. Nur nach dem Zerlegen werden die übrigen Farbrückstände
sichtbar. In regelmäßigen Intervallen oder nach intensivem Gebrauch
ist daher eine Komplettreinigung unbedingt notwendig. Die Evolution verfügt
über eine durchgehende Nadel. Das bedeutet, die Farbe kann sich von
der Düse bis nach hinten zum Verstellrad verteilen. Der erste Schritt
ist die Nadel zu entfernen. Stets auf die Spitze achten, denn ist sie einmal
verbogen, kann sie nur schwer wieder repariert werden.
Danach kann die Düse abgeschraubt werden. Bei der Evolution besteht
die Düse aus zwei Teilen, dem Gehäuse und dem eigentlichen Düsenkopf.
Auf ihm sitzt auch die Teflondichtung. Sie ist mit Vorsicht zu behandeln
und darf nicht auf Dauer in Nitroverdünnung gelegt werden. Wenn alle
Teile abgenommen wurden, können sie ohne Probleme gereinigt werden.
Die Nadel von hinten nach vorne mit einem Tuch abwischen. Alle Röhren
und Vertiefungen putzt man am besten mit zusammen gedrehter Watte, die in
Nitroverdünnung oder Ammoniak getränkt wurde. Es gibt auch diverse
Reinigungssets. |
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Abb 10: |
Die Nadel vorsichtig herausziehen. |
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Abb 11: |
Die Nadel von hinten nach vorne
abwischen. |
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Abb 12: |
Die Düse wird abgeschraubt. |
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Abb 13: |
Die Düse wird in zwei Teile
zerlegt. |
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Abb 14: |
Alle Öffnung mit zusammengedrehter
Watte reinigen. |
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Abb 15: |
Vorsicht bei der Düse, nur
mit weichem Material reinigen. |
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Tips: Wichtig - die Nadel wird beim Zerlegen als erstes
entfernt und beim Zusammenbau erst nach Anbringen der Düse wieder eingeführt.
So umgeht man die Gefahr, die Nadel zu beschädigen. Ist die Evolution
länger nicht in Gebrauch, so sollte die Nadel immer separat aufbewahrt
werden und erst vor Gebrauch eingebaut werden. Es ist schon passiert, daß
sich die Nadel nach unzureichender Reinigung im Gehäuse festsetzt und
durch das Entfernen in solch einem Zustand beschädigt wurde. Niemals
eine festsitzende Nadel mit einer Zange oder anderem harten Werkzeug lösen!
Reinigung
der AZTEK 470:
Da die 470er fast zur Gänze aus Kunststoff besteht, ist sie weniger
problematisch und vorsichtig zu behandeln. Die Nadel sitzt direkt mit einer
Feder gespannt in der Düse, egal welche Düse verwendet wird. Beim
Entfernen des Düsenkopfes wird also auch die Nadel mit herausgenommen.
Die Nadel selbst ist aus sehr hartem Material und kann nur schwer beschädigt
werden, selbst an der Spitze nicht. Die Düse wird mit dem mitgelieferten
Werkzeug abgeschraubt und es ist gleich erkennbar, daß zum Unterschied
zur EVOLUTION die Farbe einen viel kürzeren Weg nehmen muss. Das heißt
die Farbe kann sich bei normaler Handhabung der AZTEK nur schwer im hinteren
Gehäuse verteilen.
Die Düse kann nach dem Abschrauben als ganzes in Nitroverdünnung
gelegt werden, auch über Nacht. Sollte aber doch das Problem auftauchen,
daß man das Gefühl hat sie wäre beim nächsten Gebrauch
verstopft, so kann sie zerlegt werden. Die Nadelführung kann mit einer
leichten Drehung aus dem Düsengehäuse entfernt werden, ebenso
die Nadel mit der Feder aus der Führung. Danach können alle 3
Teile gründlich gereinigt werden. An der ATZEK 470 selbst sind dann
nur noch der Farbein- und Ausgang mit einem runden Borstenpinsel und Reinigungsmittel
zu säubern. |
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Abb 16: |
Das Abschrauben der Düse
mit dem AZTEK-Werkzeug. |
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Abb 17: |
Eine leichte Drehung und die
Nadel-führung lässt sich herausnehmen. |
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Abb 18: |
Auch die Feder kann heraus-genommen
werden. |
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Abb 19: |
Um besser zu Reinigen, die Nadel
durch das Tuch stoßen. |
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Abb 20: |
Öffnungen der AZTEK mit
einem ... |
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Abb 21: |
... passenden Borstenpinsel reinigen. |
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Tips: Die Nadel ist mit der Feder fix verbunden. Sollte
der Eindruck entstehen, daß selbst mit der feinsten Düse nicht
mehr fein gearbeitet werden kann, so ist es kein Problem die Feder durch
Auseinanderziehen wieder in eine bessere, verlängerte Position zu bringen.
Das heißt, die Feder presst die Nadel wieder besser an und durch das
Farbverstellrad an der AZTEK kann wieder besser justiert werden. Beim Anziehen
der Düse an die Airbrush sollte auf das Geräusch geachtet werden.
Das Quietschen bedeutet sie ist fest angezogen. Niemals die Gewinde der
Düsen einfetten.
allgemeine
Hinweise:
In diversen Foren ist immer wieder zu lesen, daß beim Lackieren mit
dem Luftpinsel diverse Probleme auftauchen. Die Airbrush spuckt oder es
kommt keine Farbe. Meist sind es kleine Ursachen mit großer Wirkung.
Das Spucken kann entstehen, wenn beim Zusammenbau ein oder mehrere Bauteile
nicht fest genug angeschraubt wurden. Also alles noch einmal kontrollieren
und vielleicht noch einmal diverse Teile festziehen.
Sollte das Problem noch immer nicht behoben sein, so ist es möglich,
daß eine Dichtung defekt ist. Bei der EVOLUTION könnte es die
Teflondichtung an der Düse sein. An der AZTEK die ganze Düse.
Wenn keine Farbe kommt gibt es zwei Möglichkeiten: erstens die Nadel
steckt fest oder irgendwo in der Düse hat sich zu viel Farbe angelegt.
Vorsicht bei Arbeiten mit Future - niemals den Luftpinsel mit Future längere
Zeit stehen lassen, es verklebt die Airbrush komplett. Das Selbe gilt bei
Verwendung mit verdünntem Weißleim.
Mechanik
der AZTEK:
Gleich vorweg, auf die AZTEK 470 gibt es nach Vorlage der Rechnung Garantie
auf Lebenszeit. Außer wenn es nachgewiesen werden kann, daß
sie schon geöffnet wurde. Leider ist aber nicht jeder Händler
so schnell und statt der üblichen 2 Wochen, in der man die 470er wieder
neu oder repariert zurück bekommt, werden 2 Monate. Wenn man auf das
Wagnis eingeht und die AZTEK doch öffnen will weil ihre Funktion nicht
mehr einwandfrei abläuft, kann man hier schon mal einen Blick darauf
machen, was einen im Inneren erwartet.
Die AZTEK 470 wurde nicht geschraubt oder geklebt. Sie ist zu öffnen,
indem man sie am hinteren Teil auseinander zieht. Doch Vorsicht, die einzelnen
Teile sind nur ins Gehäuse eingelegt oder gesteckt. Es werden dadurch
einige beim Öffnen herausfallen. |
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(1) Der Hebel. Es ist schon vorgekommen, daß der
Hebel plötzlich lose im Schlitz herumwackelt. Der Grund dafür
ist einfach, er ist aus seiner Steckverbindung (2) gerutscht ist. Dieses
Problem kann ohne Schwierigkeiten gelöst werden. Der Farbmengenregler
(3) ist der robusteste Teil dieser Airbrush und wird kaum Probleme bereiten.
Auch das Luftmengenventil (4) arbeitet problemlos. Der vordere Luftschlauch
(5) ist auch nur gesteckt und kann relativ schnell gelöst werden. Beim
Zusammenmontieren diesen hellblauen Schlauch extra noch einmal auf seinen
festen Sitz kontrollieren. Einzig die Zugmechanik für den Metallstift
zur Regulierung der Nadel (6) macht Probleme wenn sie auseinander genommen
wurde. Das Einsetzen dieses Teils verlangt etwas mehr Geschick. Die AZTEK
470 wird nur an drei Punkten gehalten. Am Metallring vorne und an den zwei
Steckverbindungen im Gehäuse (7). |
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über den Autor |
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Christian Jakl |
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1971 in Wien geboren, wohne ich jetzt inmitten der Berge Tirols. Ich bin im Marketing beschäftigt und befasse mich mit Grafikdesign und Layout. Über Schiffe, Automobile und Jets in meiner Jugend bin ich letztendlich bei den Flugzeugmodellen gelandet, Schwerpunkt deutsche und sowjetische Luftwaffe. Am liebsten beschäftige ich mich mit dem Dioramenbau in 1:48, da ich dort vieles selbst anfertigen und meiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Das Ausprobieren neuer Techniken und Möglichkeiten Bausätze mit anderen Produkten zu kombinieren und mit verschiedenen Werkzeugen zu bearbeiten, habe ich mir zur Aufgabe gemacht - zu lernen gibt es ständig.
Es ist mir nicht wichtig ob das eine oder andere Detail an der richtigen Stelle sitzt, das Endergebnis muss stimmen. Wenn jemand vor einem meiner Modelle steht und begeistert ist, dann habe ich den Job gut gemacht. Das einzige Problem, und da werde ich wohl nicht alleine sein, ist der Zeitfaktor. Ich wünsche jedem viel Spaß mit dieser Seite und würde mich über Kritiken aller Art freuen.. |
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Email: jakl.christian@gmx.at |
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Diese Seite: THEMEN: Airbrush reinigen - Evolution
& Aztek ...
wurde zuletzt geändert am: 28.10.2004
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