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Schwalbennest - Messerschmitt Me 262 B-1/U1, Me 262 A-2a

Diorama & Modelle von Christian Jakl (1:48)

 
 
Messerschmitt Me 262 B-1/U1
Die Messerschmitt Me 262 war das beste Beispiel für die Unfähigkeit und Sturheit der Führung des dritten Reichs. Sie hätte zwar den Kriegsausgang nicht verändern können, doch den Luftkrieg erheblich beeinflusst - wäre nicht das engstirnige RLM der Meinung gewesen, den Krieg auch mit weiterentwickelten Kolbenflugzeugen gewinnen zu können. 1938 wurde die Messerschmitt AG aufgefordert, eine Zelle für die neuen Turbotriebwerke zu bauen.

1940 kam es beim Bau von einigen Prototypen zu so vielen Problemen, sodaß das RLM wieder ablehnte. Doch 1942 flog die erste Me 262 und zeigte wahre Eigenschaften zum Jagdflugzeug. Wieder wurde sie abgelehnt und verschoben, auch Adolf Hitler gab sich nicht interessiert. Die Me 262 A-1a wurde schon ab Mai 1944 in Serie gebaut. Hitler, der sich persönlich bei einer Vorführung von den Leistungen der Me 262 überzeugen konnte, erließ zwei Monate später den haarsträubenden Befehl, die Schwalbe als Schnellbomber umzubauen. Der Umbau auf einen Bomber kostete der Me 262 soviel an Geschwindigkeit und guten Flugeigenschaften, daß alle Vorteile gegenüber der alliierten Kolbenjagdflugzeugen aufgehoben wurden. Als A-2a "Sturmvogel" (so wurde der Schnellbomber genannt) konnte sie entweder zwei 500-kg Bomben, oder eine 1000-kg Bombe mitführen. Auch auf die eindringlichen Ratschläge seiner Berater, die ihn von den Leistungen der Me 262 als Jagdflugzeug überzeugen wollten, ließ sich Hitler nicht beirren.

Erst als schon klar war, daß sich das 3.Reich nicht mehr gegen die Angriffe wehren konnte und immer mehr Treibstoff- und Öllager durch massive Bombenangriffe der Anglo-Amerikaner vernichtet wurden, gab Hitler der Jagdvariante den Vorzug. Viel zu spät, denn selbst die Messerschmitt Me 262 konnte diese Einbußen nicht mehr wettmachen. Im Flug war die Me 262 jedem herkömmlichen Jagdflugzeug mit einer Geschwindigkeit von 870 km/h überlegen. Amerikanische P-51 Piloten konnten sie nur im Sturzflug bezwingen. Doch eine Schwachstelle hatte sie - bei Langsamflug war sie schutzlos, die guten Leistungen konnte sie nur bei Gefechtsgeschwindigkeit entfalten. Da diese schlechte Eigenschaften bei Start und Landung auftraten, wurden die Flugplätze von Staffeln mit Fw 190 D und Me 109 geschützt. Dabei wurden diese Staffeln teilweise an der Unterseite sonderlackiert (Papageienstaffel), um nicht versehentlich von der eigenen Flak abgeschossen zu werden. Von über 1400 hergestellten Me 262 wurden nur 200 - 300 im Kampf eingesetzt.
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Die überragenden Ergebnisse blieben dann allerdings aus, da die meisten Piloten zu wenig Flugerfahrung hatten und kaum noch auf die neue Technik eingeschult werden konnten (Treibstoffmangel). Außerdem war das Düsenstrahlflugzeug selbst für die eigenen Piloten zu schnell, um ein Ziel ins Visier zu nehmen. Öfters wurde deshalb die Geschwindigkeit der Maschine verringert um besser zielen zu können - der Moment wo die meisten Schwalben abgeschossen wurden. Entwickelt wurden noch andere Me 262 Typen. Die A-1b mit zusätzlicher Bewaffnung von 24 R4M-Bordraketen und die A-5a als bewaffneter Aufklärer und Schwalben mit Doppelsteuerung mit hintereinander gereihten Cockpits. Dabei wurde der Rumpftank durch zwei 300-Liter-Zusatz-Außenbehältern unter dem Bug ersetzt. Die B-1a fungierte als Schulflugzeug und die umgerüstete B-1a Nachtjagdvariante bekam die Bezeichnung B-1a/U1. Die U1 bekam im Rumpfbug ein »Liechtenstein«-SN-2-Radargerät mit »Hirschgeweih«-Antenne. Zur Bewaffnung dienten vier MK 108 im Rumpfbug.

Der eigentliche Nachtjäger B-2a kam nicht mehr zum Einsatz und wurde nur in kleiner Stückzahl fertig gestellt. Hier wurde der Rumpf verlängert um mehr Treibstoff aufnehmen zu können. Auch wenn die Me 262 hinter den Erwartungen blieb, war sie doch das erste im Kampf eingesetzte Düsenstrahlflugzeug der Welt.


Die Modelle

TAMIYA hat es vollbracht und uns von den furchtbaren Me 262 Bausätzen der Vergangenheit erlöst. Die neue Form der Schwalbe passt wie ein Puzzle zusammen. Alles was gebraucht wird ist im Bausatz enthalten und endlich sind die Weichgummireifen durch normale Bausatzteile aus Plastik ersetzt worden. Eine intelligente Lösung ist es auch das Ausgleichsgewicht, um das Flugzeug vor dem kippen zu bewahren, als Bauteil einzubringen. Die Rumpfschalen sind auf der Innenseite strukturiert (Umbau und Detaillierung leicht gemacht). Der hohe Preis des Baukastens schreckt bei dieser hohen Qualität nicht mehr ab. Für Anfänger auf jeden Fall zu empfehlen, gutes Ergebnis garantiert. Dem nicht genug, brachte TAMIYA gleich drei verschiedene Varianten auf den Markt.

Den Schnellbomber "Sturmvogel" Messerschmitt Me 262 A-2a (Kettenkraftrad beim Bausatz dabei, inklusive Anhängevorrichtung und zwei Figuren), die Messerschmitt Me262 A-1a oder A-1b Jagdmaschine und für die Freaks die A-1a als Clear Edition. Leider sind die Teile vom Innenleben der 262, wie Rumpftank und Kreiselkompass, nur in der Clear Edition enthalten und genau diese Teile gibt es bei keinem Zubehörhersteller. Ansonsten kenne ich kaum ein Modell wo es sonst noch so viele Zubehörteile, Decalbögen und Umbausätze gibt wie dieses. Schwachstelle bei TAMIYA sind die Gurten. Wie immer sind diese nur als Decal dabei. Da der Sitz keinerlei Details in dieser Richtung hat muß auf Fotoätzteile zurückgegriffen werden.
 
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Messerschmitt Me 262 A-2a "Sturmvogel"

Diese Schwalbe war die Erste, die TAMIYA auf den Markt gebracht hat. Das Kettenkrad habe ich für das Diorama aufgehoben, dort macht es auch mehr Sinn als bei einem Standmodell. Das Detailpaket 4114 von CMK enthält Vorflügel, Landeklappen, Quer-, Höhen- und Seitenruder, sowie abgeflachte Reifen und eine Menge Ätzteile. Die Vorflügel sind eine knifflige Angelegenheit. Das Resin ist sehr dünn (bei meinem leider auch beschädigt) und die Aufhängung gleicht nicht wirklich dem Original.

Die einzige Möglichkeit zu korrigieren - selbst Hand anlegen und diverse Teile nachbauen. Beim Cockpit griff ich zu Teilen von Cutting Edge. Bei der Bemalung hielt ich mich an den Vorschlag von Tamiya. Sie gibt eine Maschine des 1./KG 51 aus dem März 1945 wieder. Mit zwei 503A-1 Bombenschlössern für zwei 250 kg Bomben flog sie Tiefflugeinsätze in der Dämmerung. Wegen der Bombenlast wurden auf zwei 30mm MK-108 Kanonen im Bug verzichtet.
 
 
 
 

Messerschmitt Me 262 A-2a "Sturmvogel" (1:48)

 
  Modell: Christian Jakl, Modellfotos: Wolfram Bradac  
     
 
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Me 262 A-2a Me 262 A-2a Me 262 A-2a Me 262 A-2a
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Messerschmitt Me 262 B-1/U1 "Nachtjäger"

Der Umbau der Me262 A-1a von TAMIYA zum Nachjäger erfolgte mit dem Detailset 4113 von CMK. Der Umrüstsatz enthält Teile zum Bau des Schulflugzeugs B-1a, des Nachtjägers B-1a/U1 und der tschechischen Nachkriegsversion CS-92. Abziehbilder, Sitze, Cockpit, Funkgerät und Vacu Kanzel sind in der Schachtel enthalten. Recht leicht lässt sich die Veränderung umsetzten, da alle Teile sauber ausgeführt sind und an den Originalbausatz perfekt angepasst wurden. Spalten treten kaum auf, unzufrieden war ich nur mit dem "Lichtenstein" SN-2-Radar. Die Hirschgeweihantenne habe ich durch Messingrohre von Schatton ersetzt. Zu erwähnen ist noch, daß die einzelnen Antennen nicht parallel zu einander stehen müssen. Auf diversen Originalfotos wird dies belegt.

Die zwei 300 Liter Zusatz-Außenbehälter und die Aufhängung musste ich mir von Wolfram erbetteln, da bei der Jagdversion von TAMIYA diese natürlich nicht dabei sind. Er hatte noch den alten Bausatz von REVELL - dort sind sie auch enthalten. Die Sturmvogelversion von TAMIYA hat die zwar auch, jedoch kann diese nicht als Basis dienen, da dort wieder nur zwei MK-108 Ausnehmungen vorhanden sind und für die Nachtjagdversion aber vier verwendet wurden.
 
 
 
 

Messerschmitt Me 262 B-1/U1 "Nachtjäger" (1:48)

 
  Modell: Christian Jakl, Modellfotos: Wolfram Bradac  
     
 
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Me 262 B-1/U1 Me 262 B-1/U1 Me 262 B-1/U1 Me 262 B-1/U1
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Diorama "Das Schwalbennest"

2004 gewann ich in Brno einen Sonderpreis (Einkaufsgutschein im Wert von 1000.- tschechischen Kronen) des Kleinserienherstellers GRIFFON für das schönste WK2 Modell. In seinem reichhaltigen 1:48er Programm führt er Fässer in drei verschiedenen Varianten. Als ich ihm von meiner Idee, der Mauer aus Treibstoffässern per Email beschrieb, kam er mir so weit entgegen, daß er mir noch nicht verpackte Fässer schickte. So konnte ich eine Menge Treibstoffässer bekommen - danke GRIFFON! Die Szene ist natürlich völlig aus der Luft gegriffen, denn ich plante nicht im Voraus und arbeitete nicht nach Vorlagen. So konnte ich mehr auf das Projekt eingehen ohne mich an irgendwelche Vorgaben zu halten. Die Szene ist eigentlich um die Mauer herum gewachsen. Auch die Messerschmitt stand bis zur Hälfte der Bauzeit nicht fest, schließlich hätte ich alles hineinstellen können.

Zu 80% ist alles was das Diorama betrifft im Eigenbau entstanden. Von den Fässern für die Mauer habe ich einige zusammengeklebt und Erik Trauner (von ihm ist auch der Schäferhund) war so nett und hat mir ein Modul aus 12 Fässern gegossen und vervielfältigt. Wie bei einem Stecksystem konnte ich nun die Mauer wachsen lassen und musste nicht jedes einzelne Faß montieren. Tische, Boden, Treppe und Zaun wurden aus Balsaholz gefertigt. Die Vegetation stammt aus unzähligen Materialien aus der Natur oder dem Dioramenzubehör. Bei den Bäumen handelt es sich um billige Bonsaibäume aus dem Baumarkt, die ich austrocknen ließ. Die Äste wurden abgezwickt und durch Meerschaum ersetzt, lackiert und mit einer Mischung aus getrockneten Petersil und Majoran bestreut. Danach wurde mit verschiedenen Grüntönen von oben nach unten lackiert. Kübelwagen und Kettenkrad sind wie nicht anders zu erwarten von TAMIYA und bestechen durch ihre gute Form.

Die Figuren stammen aus dem Programm verschiedener Hersteller und je nach Verwendung wurden die Bauteile untereinander vermischt. Diesmal hatte ich Figuren von ICM verwendet und kann sagen, die besten Spritzgussfiguren gefunden zu haben, die ich jemals gesehen habe. Die offenen Kisten habe ich in mühevoller Arbeit aus Evergreenleisten gebastelt. Das Werkzeug des Bodenpersonals gibt es bei den Figuren von Eduard als Ätzteilplatine. Bei so vielen Details konnte ich endlich meine Krabbelkiste entleeren und für mehr Ordnung in meinen Schubladen sorgen. Der Sockel des Dioramas stammt wie immer aus der Tischlerwerkstatt von Wolfram. Überhaupt ist dieses Diorama nur durch die Mithilfe von vielen Freunden und deren Leistung entstanden.
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Diorama "Das Schwalbennest" - Me 262 B-1/U1 "Nachtjäger" (1:48)

 
  Diorama: Christian Jakl, Modellfotos: Wolfram Bradac  
     
 
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Me 262 B-1/U1 Me 262 B-1/U1 Me 262 B-1/U1 Me 262 B-1/U1
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Fazit

2005 ist das Jahr, wo sich endlich was regt im Dioramenzubehör für 1:48 - Fahrzeuge, Figuren und Zubehör wie noch nie. TAMIYA spielt hier die Vorreiterrolle und andere Hersteller machen schon mit und wenn es nur Zurüstteile sind, die für diese Produkte passen. Wurden wir bis jetzt nur wie Stiefkinder behandelt und mussten neidisch hinüber blicken auf die 1:35er so können wir jetzt schon sagen, wir kommen. Es bleibt zu hoffen, daß dieser Trend anhält und noch mehr für uns gemacht wird und nicht wieder das Ganze Richtung Militärfahrzeuge abdriftet. Ich kann jedem nur empfehlen, auch einmal ein Diorama zu bauen. Man entfernt sich dann schon etwas vom herkömmlichen Plastikmodellbau, aber man kann sich bei dieser Arbeit austoben und lernt noch etwas dabei. Nur das Platzproblem zu Hause sollte man im Griff haben oder zumindest einen geeigneten Ort/Kiste besitzen, um das Ganze vor Staub zu schützen.
 
 
 
 
 
  über den Erbauer      
 

Christian Jakl

     
         
  1971 in Wien geboren, wohne ich jetzt inmitten der Berge Tirols. Ich bin im Marketing beschäftigt und befasse mich mit Grafikdesign und Layout. Über Schiffe, Automobile und Jets in meiner Jugend bin ich letztendlich bei den Flugzeugmodellen gelandet, Schwerpunkt deutsche und sowjetische Luftwaffe. Am liebsten beschäftige ich mich mit dem Dioramenbau in 1:48, da ich dort vieles selbst anfertigen und meiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Das Ausprobieren neuer Techniken und Möglichkeiten Bausätze mit anderen Produkten zu kombinieren und mit verschiedenen Werkzeugen zu bearbeiten, habe ich mir zur Aufgabe gemacht - zu lernen gibt es ständig.

Es ist mir nicht wichtig ob das eine oder andere Detail an der richtigen Stelle sitzt, das Endergebnis muss stimmen. Wenn jemand vor einem meiner Modelle steht und begeistert ist, dann habe ich den Job gut gemacht. Das einzige Problem, und da werde ich wohl nicht alleine sein, ist der Zeitfaktor. Ich wünsche jedem viel Spaß mit dieser Seite und würde mich über Kritiken aller Art freuen.
  Christian Jakl  
         
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Diese Seite:  GALERIE: Schwalbennest - Messerschmitt Me 262 B-1/U1, Me 262 A-2a (1:48)
wurde zuletzt geändert am: 24.08.2005
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